Speedtrail

speedtrail

João Duarte Amaro Rafael und Trigo

Geschwindigkeit, Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit

Wie der Name schon sagt, geht es im Speedtrail um Schnelligkeit, der Trailparcours muss in mögkichst kurzer Zeit absolviert werden.
Der Parcours besteht aus den gleichen, manchmal auch aus weniger Hindernissen als der Stiltrail.
Diese werden (überwiegend) auf die gleiche Art und Weise bewältigt, meist im Galopp – auch hier ist stilvolles Reiten gefragt.
Im Speedtrail demonstriert der Reiter, dass er über eine gute Koordination und Voraussicht verfügt.
Das Pferd sollte Geschwindigkeit mit Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit kombinieren.

Fotos von Susanne Wiederkehr

Ein wendiges, rittiges Pferd wird auch im Speedtrail im Vorteil sein gegenüber einem Pferd, das zwar schnell ist, sich aber nicht gut kontrollieren lässt.

Werden die Hindernisse ruhig und kontrolliert angeritten, lassen sich dadurch Zeit und Fehlerpunkte sparen.
(Manolo Oliva: Faszination Working Equitation)

Der Speedtrail wird in den höheren Klassen, insbesondere ab Klasse L gefordert.

Eduardo Almeida

Dieses Video zeigt den Portugiesen Eduardo Almeida auf Santo im Jahre 2011 in einem mitreißenden Speedtrail:

Buchtipps

Buchtipps zum Thema Working Equitation findest du hier: Buchtipps

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